Umweltfreundliche Papiertüten, erhältlich in den Ausführungen Klebebodenbeutel, genähte Beutel und Ventilbeutel, sind branchenübergreifend Arbeitspferde – von Luxusverpackungen im Einzelhandel bis hin zur industriellen Massenlagerung. Aber hier ist der Haken: Die Papierdicke (gemessen in Gramm pro Quadratmeter, g/m²) verändert alles. Ein dünner 60 g/m²-Beutel für Backwaren zum Mitnehmen erfordert andere Produktionseinstellungen als ein robuster 200 g/m²-Ventilbeutel für Bio-Getreide. Die richtigen Parameter stellen sicher, dass die Taschen stabil, gut geformt und kostengünstig sind. Lassen Sie uns erläutern, wie Sie die Einstellungen in wichtigen Produktionsschritten optimieren, warum dies für verschiedene Branchen wichtig ist und Antworten auf häufige Fragen geben.
Boutiquen und Kosmetikgeschäfte verwenden 80–120 g/m² Klebebodenbeutel für Geschenkverpackungen. Ein zu starker Druckdruck auf dünnem Papier führt zum Ausbluten der Tinte; zu locker, und Logos wirken blass – das schadet dem Markenimage. Beispielsweise benötigt eine 100-g/m-Tasche, die mit dem goldenen Logo einer Luxusmarke bedruckt ist, einen geringeren Flexodruckdruck als eine 150-g/m-Tasche, damit das Papier glatt und das Design klar bleibt.
Cafés und Bäckereien verlassen sich beim Mitnehmen auf genähte Beutel mit 60–90 g/m². Dünnes Papier reißt leicht, wenn die Spannung der Tubenmaschine zu hoch ist; Dickes Papier (z. B. 120 g/m² für Sandwichbeutel) benötigt beim Kleben des Bodens mehr Hitze, um richtig zu verschließen. Eine 70-g/m²-Tüte für Gebäck knittert, wenn sie mit zu viel Schlauchspannung hergestellt wird, wodurch die darin enthaltenen Lebensmittel unappetitlich aussehen.
Unternehmen, die Getreide oder Kaffee verpacken, verwenden Ventilbeutel mit 150–250 g/m². Diese dicken Beutel benötigen einen stärkeren Bodenkleber und einen höheren Druck, um sicherzustellen, dass sie 5–10 kg Schüttgut aufnehmen können. Ein 200 g/m²-Ventilbeutel für Kaffeebohnen reißt beim Transport auf, wenn er mit schwachem Klebstoff verklebt ist, was zu Produktverlust führt.
E-Händler verwenden für den Versand kleiner Artikel Beutel mit 100–140 g/m². Dünne Beutel erfordern bei der Tubenherstellung besondere Sorgfalt, um Löcher zu vermeiden. Dicke Beutel benötigen eine angepasste Druckgeschwindigkeit, um Flecken zu vermeiden. Für den Export, bei dem die Beutel lange Transportwege haben, bleibt ein 120 g/m²-Beutel mit geklebtem Boden und richtig eingestellten Parametern intakt, schützt die Produkte und sorgt für die Markenkonsistenz.
Dünnes Papier (60–100 g/m²): Niedrigerer Druckdruck (2–3 bar) und langsamere Geschwindigkeit (80–100 m/min), um Tintenausbluten und Papierschäden zu vermeiden. Für eine bessere Absorption verwenden Sie wasserbasierte Tinten.
Dickes Papier (150–250 g/m²): Höherer Druck (4–5 bar) und höhere Geschwindigkeit (120–150 m/min), um sicherzustellen, dass die Tinte gleichmäßig eindringt. UV-Tinten eignen sich gut für kräftige, langlebige Drucke.
Dünnes Papier: Reduzieren Sie die Spannung (10–15 N), um Falten zu vermeiden. Verengen Sie den Spalt im Rohrdurchmesser, um die Form des Beutels sauber zu halten.
Dickes Papier: Erhöhen Sie die Spannung (20–25 N), um das Papier gerade zu halten. Erweitern Sie den Spalt etwas, um das dickere Material aufzunehmen.
Dünnes Papier: Verwenden Sie Niedrigtemperaturkleber (50–60 °C) und leichten Druck (3–4 kg), um ein Verziehen des Papiers zu vermeiden.
Dickes Papier: Verwenden Sie Hochtemperaturkleber (70–80 °C) und starken Druck (6–8 kg), um eine starke Versiegelung zu erzielen.
F1: Woher weiß ich, ob der Druckdruck für eine bestimmte Dicke richtig ist?
A: Machen Sie einen Testlauf! Drucken Sie 10–20 Beutel: Wenn dünnes Papier Tintenflecken aufweist, verringern Sie den Druck. Wenn dickes Papier blasse Drucke aufweist, heben Sie es an. Das Ziel ist ein gestochen scharfes Design ohne Papierschäden.
F2: Kann ich für alle Dicken die gleiche Rohrspannung verwenden?
A: Nein. Dünnes Papier benötigt weniger Spannung – zu viel führt zu Rissen. Dickes Papier braucht mehr Spannung – zu wenig führt zu losen Röhren. Überprüfen Sie nach der Herstellung die Geradheit des Rohrs: Wenn es gebogen ist, passen Sie die Spannung an.
F3: Welcher Kleber eignet sich am besten für dicke Ventilbeutel?
A: Verwenden Sie für Papier mit 150–250 g/m² einen lösungsmittelbasierten Klebstoff – er hat eine stärkere Klebekraft als wasserbasierter Klebstoff. Wählen Sie für lebensmittelechte Beutel einen von der FDA zugelassenen Klebstoff.
F4: Wird die Anpassung der Parameter die Produktion verlangsamen?
A: Anfangs, aber auf lange Sicht spart es Zeit. Korrekte Parameter reduzieren Abfall (weniger zerrissene oder schlecht bedruckte Beutel) und vermeiden Nacharbeiten – was die Gesamteffizienz steigert.
F5: Wie oft sollte ich die Parameter überprüfen, wenn ich die Dicke ändere?
A: Jedes Mal, wenn Sie die Papierstärke ändern. Selbst ein Unterschied von 20 g/m² (z. B. von 100 g/m² auf 120 g/m²) erfordert Parameteranpassungen – überspringen Sie diesen Schritt nicht!
Die richtigen Produktionsparameter für unterschiedliche Papierstärken zu finden, ist nicht nur eine technische Angelegenheit – sie ist der Schlüssel zur Herstellung umweltfreundlicher Papiertüten, die den Anforderungen der Industrie entsprechen. Mit diesen Anpassungen erhalten Unternehmen starke, gut aussehende Taschen, die Produkte schützen und das Markenvertrauen stärken.

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